Je suis la forêt, je suis très vieille, je chéris les cerfs, je vous protège contre la tempête, je vous protège de la neige, je vous défends du givre, je garde la source, je chéris le sol.
Je suis toujours sur place, je vous bâtis la maison, je vous chauffe le four. Alors vous humains, appréciez-moi.
Inscription sur la maison d'un garde forestier datant du 17ème siècle
Non seulement la forêt nous sert comme endroit de repos, elle réalise beaucoup d’autres tâches. Apprenez plus sur la diversité de notre forêt et commencez avec une recherche de traces. Qu’est-ce que la photo montre?
Plus que seulement du vert –
Habitat forestier
La photo sur le tableau montre la feuille et le fruit d’un hêtre rouge, une faine. Un bon quart de tous les arbres sur la borne de Denzlingen sont des hêtres, suivi par les autres espèces principales d’arbres : le chène, le frêne, l’érable, le sapin, l’épicéa, le douglas, le pin et le mélèze. Il y a surtout du bois feuillu qui est très présent avec 80%. La forêt commune à la montagne Maurach a une superficie de 10ha, ce qui correspond à peu près la largeur de 15 terrains de football. La partie dans le nord est couverte de forêt de feuillus et forêt mixte alors que le côté sud est couvert de vignes et d’arbres fruitier. En plus de l’ensoleillement intensif, le lœss fertile qui couvre le sol favorise les cultures spéciales.
Der Denzlinger Gemeindewald
erfüllt viele Funktionen:
1. Holznutzung
Holz ist einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe, der unter anderem als Industrieholz, Brennholz oder Bauholz genutzt wird. Im Sinne der nachhaltigen Waldnutzung wird in Denzlingen etwas weniger Holz geschlagen als nachwächst. Insgesamt werden dem Gemeindewald pro Jahr ca. 1200 Festmeter (m³) Holz entnommen.
2. Schutzfunktion
Im Wald ist es durch die geringere Sonneneinstrahlung um bis zu 6°C kühler als im Bereich offener Flächen. Das spezielle Waldklima ist nicht nur durch die niedrigeren Temperaturen, sondern auch durch eine höhere Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet. Jeder Hektar unseres Waldes filtert jährlich bis zu 50 Tonnen schädlichen Ruß und Staub aus der Atmosphäre. Besonders wichtig ist die Funktion des Waldes als Sauerstofflieferant.
Auch für die Gewinnung sauberen Trinkwassers ist der Wald von Bedeutung. Ein Quadratmeter Waldboden kann bis zu 200 Liter Wasser speichern. Durch das langsame Einsickern wird das Regen- und Schmelzwasser gefiltert und so zu sauberem Grundwasser. Vor allem im Bereich der steilen Hänge stabilisiert das Wurzelwerk den Boden und verhindert Erosion.
3. Erholungsfunktion
Gerne suchen wir den Wald zur sportlichen Betätigung oder als Ort der Entspannung und Ruhe auf. Halten Sie einen Moment inne und lauschen Sie den Geräuschen des Waldes. Was hören Sie?
Alle die beschriebenen Funktionen unter einen Hut zu bringen ist nicht leicht...
Die Stockwerke des Waldes
Der Wald kann in verschiedene Stockwerke unterteilt werden. Zuunterst befindet sich die Moos- oder Bodenschicht. Hier wachsen Moose, Pilze und kleinere Blütenpflanzen. Das unterste Stockwerk ist auch Lebensraum für Mäuse, Reptilien, Igel, aber auch Insekten und Spinnen.
Die Krautschicht wird durch Gräser, Farne und junge Bäume gebildet. Die Krautschicht geht in die Strauchschicht über. Hier findet man Sträucher und Jungwuchs. Beide Schichten bilden den Lebensraum vieler Tierarten wie Mäuse, Vögel, Rehe und viele mehr. Auch auf dem Mauracher Berg bieten die „Dickungen“ dem Wild Schutz und Äsung.
In den darüber liegenden Baumschichten finden sich die größeren Bäume. Auch hier leben viele Vogel- und Säugetierarten (z.B. Eichhörnchen, Baummarder).
Doch gehen Sie am besten selbst auf Spurensuche und entdecken Sie die Tier- und Pflanzenwelt der Waldstockwerke in der Umgebung.
Seltsame Spuren im Wald
Sind Ihnen in den oberen Bereichen des Mauracher Berges zwischen Sängerruh und Hallerhof schon einmal die seltsamen Gräben aufgefallen. Aus welcher Zeit stammen die Anlagen, wer hat sie gegraben und wozu?
Die „Ortschronik“ gibt die Lösung:
Im Spätjahr 1944 zeichnet sich der der Einmarsch der alliierten Truppen ab. Die männlichen Jugendlichen und vor allem die Frauen werden zum Ausheben von Schützengräben verpflichtet, zunächst am Kaiserstuhl, später auch in der unmittelbaren Umgebung von Denzlingen. Auch auf dem Mauracher Berg werden Schanzgräben angelegt. Noch heute sind diese mühsam von Hand ausgehobenen Gräben zu sehen. Kampfhandlungen fanden hier allerdings glücklicherweise nicht mehr statt.
vgl.: Geuenich, D., Ohmberger, D. (2010): „Denzlingen" – Ortschronik Band 2: Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des zweiten Weltkrieges (1648-1948)
Autor dieses ArtikelsGregor C. Falk
Quellen / CopyrightsFoto Holznutzung
Quelle: eigene Darstellung FalkVideo: Animation, Illustration Diagramme
Quelle: Medienhaus Denzlingen, Patrick DirrGrafik Die Stockwerke des WaldesQuelle: Foto von Günter Nau,
bearbeitete Darstellung FalkFoto Seltsame Spuren im WaldQuelle: http://www.hugv-denzlingen.de
Weiterführende LinksInfo zum Gemeindewald
Mehr Informationen zum Denzlinger Wald finden Sie auf der Gemeindewebsite:
www.denzlingen-online.de/der_gemeindewald,168768.html
Für alle Geocacher
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Für alle Geocacher die ganz genauen Positions-Daten:
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