Denzlingen con il suo clima mite si trova nella zona di transizione tra il mar atlantico e l’ambiente continentale. Il clima relativamente mite offre le condizioni ideali per la coltivazioni di colture speciali come frutta, duracee, asparagi, verdura, tabacco, e vino. Si trova al centro della superficie viticolare del Mauracher Berg.
Scopra di più sul clima mite e sulla condizione favorevole della regione.
La “toscana della Germania” : influssi mediterranei al
Mauracher Berg
Il tempo e il clima come nelle altre parti dell’europa occidentale, che a Denzlingen vengono determinati dai venti occidentali. La profonda pianura del Reno Superiore appartiene da sempre alle regioni più calde della Germania e per molti forma una zona climatica favorevole. Una particolarità climatica locale è il “Burgundische Pforte”, un’incisione vasto circa 30 km tra i Vogesen e la Jura francese. Attraverso questa “Pforte” , qualora ci fosse un clima appropriato, venti su occidentali mediterranei soffiano dalla zona del mediterraneo attraverso il Rhonetal fin su la pianura del Reno Superiore e spesso causano meteo-sezioni miti.
Westwinde prägen Klima
und Wetter am Oberrhein
Insgesamt ändert sich die Großwetterlage fast wöchentlich. Verantwortlich dafür sind die sich verändernden Tief- und Hochdrucksysteme über dem Atlantik. Im Jahresmittel werden bei uns Temperaturen von derzeit gut 11° Celsius erreicht (Freiburg 11,4°C in der Bezugsperiode von 1981-2010), doch auch in der Regio haben sich die Temperaturen im Zuge des Klimawandels im Laufe der letzten Dekaden deutlich erhöht.
Die häufig aus westlichen Richtungen anströmenden Luftmassen können über dem Atlantik viel Feuchtigkeit aufnehmen. Auf ihrem Weg in die Oberrheinische Tiefebene müssen sie die Vogesen als natürliches Hindernis überwinden. Beim Auftreffen der feuchten Luftmassen auf die Vogesen beginnt ein interessanter meteorologischer Prozess!
Betrachten Sie die folgende Abbildung zum sogenannten Vogesenföhn.
Steigungsregen und Föhn
an den Vogesen
Die aus westlichen Richtungen anströmenden Luftmassen treffen auf die Vogesen. Am westlichen Gebirgsrand steigt die Luft auf und kühlt dabei ab. Der Wasserdampf in der Luft kondensiert und es entstehen Wolken. Bei einer Luftsättigung von 100% (Wasserdampf) setzt schließlich der Steigungsregen ein, dabei wird Kondensationswärme freigesetzt. Alle 100 m kühlt sich die Luft dadurch beim Aufsteigen nur um ca. 0,6 °C ab (feuchtadiabatisch). Auf der Ostseite der Vogesen strömt die nunmehr trockenere Luft in die oberrheinische Tiefebene, wobei sich das Luftpaket alle 100 m um 1 °C erwärmt (trockenadiabatisch). Nach dem Überschreiten des Vogesenhauptkammes lösen sich auch die Wolken vielfach auf, der Vogesenföhn entsteht.
Aufgrund des beschriebenen Steigungsregens fällt westlich der Vogesen mehr Niederschlag als östlich, zum Beispiel im Bereich der sogenannten „Colmarer Trockeninsel“. Der Föhnwind sorgt für die im Mittel wärmeren Temperaturen, längeren Sonnenschein und die geringeren Niederschläge in den Leelagen der Vogesen, wovon insbesondere der Weinbau profitiert. Auf dem weiteren Weg gen Osten in Richtung Schwarzwald reichert sich die trockene Luft erneut mit Feuchtigkeit an und beim Erreichen des Gebirges (Vorbergzone und Schwarzwaldrand) beginnen die in Verbindung mit dem Steigungsregen stehenden Prozesse erneut. Folglich verzeichnet auch der Westrand des Schwarzwaldes höhere Niederschlagsmengen als die oberrheinische Tiefebene.
Ordnen Sie anhand der Niederschlagsmenge (blau dargestellt) und der Temperatur (rote Linie) die Klimadiagramme den Ortschaften Colmar, Feldberg und Freiburg zu.
Hätten Sie's gewusst?
"Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergehen, im Norden ist sie nie zu sehen."
Die folgenden Fotos zeigen Sonnenuntergänge vom Mauracher Berg nach Westen in Richtung Kaiserstuhl geblickt. Beide sind exakt vom gleichen Standort aufgenommen – so ganz kann der Merksatz nicht stimmen …
Autor dieses ArtikelsGregor C. Falk
Quellen / CopyrightsVideo: Animation, Illustration, Karten Luftströmungen über Mitteleuropa, Burgundische Pforte
Quelle: Medienhaus Denzlingen, Foto Patrick DirrQuelle: Falk, Gregor, Schollier, Matthias (Hrsg.) (2010): Physische Geographie. Themenband Oberstufe Terra. S. 90, Klett Verlag.Schema Steigungsregen und FöhnQuelle: eigene Darstellung FalkAusschnitt aus der RegiokarteQuelle: LGL, www.lgl-bw.deKlimadiagramm FreiburgQuelle: http://www.klimadiagramme.de/Bawue/freiburg.html (modifiziert)Klimadiagramm ColmarQuelle: Falk, GregorKlimadiagramm FeldbergQuelle: http://www.klimadiagramme.de/Bawue/Feldberg.html (modifiziert)Fotos SonnenuntergängeQuelle: Falk, Gregor
Für alle Geocacher
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Für alle Geocacher die ganz genauen Positions-Daten:
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